Dienstag, 22. Juli 2008

kurz davor

Ich sitze auf dem Bett und schaue über die wolkenverhangene Stadt Winterthur. Es ist kalt draussen, unfreundlich. In mir spüre ich aber Wärme, die mich unheimlich stützt und stärkt. Sie kommt von den vielen SMS, E-Mails, Telefonanrufen, Karten, Blumen und Besuche, die mich erreicht haben. Es ist unbeschreiblich, was diese Solidarität auslöst. Sie ist wie ein Nährboden, auf dem das gepflanzt wird, was danach wachsen soll. Danke Euch allen von ganzem Herzen.

Ich schalte jetzt aus, ziehe mein Nachthemd an und werde zum Patienten. Ich freue mich, Euch alle wiederzusehen!

Liebe Grüsse
Peter

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