Sonntag, 8. Februar 2009

Harte Tage

Nach einem gesundheitlichen Hoch am Freitag,war das Wochenende gekennzeichnet durch Unwegsamkeiten.Wiederkehrend brach Peter schwallweise Magen und Gallensaft.Für uns Angehörige war die Ohnmacht schlimm.Zur Entlastung wurde dann eine zusätzliche Nasensonde gelegt - und mit gutem Erfolg.Der Magendruck ist weg.
Peters Energie schwindet.Trotzdem hoffen wir, dass er weiter kämpft. Erste Lichtblicke sind erkennbar.
Maria

2 Kommentare:

Philip Baumann hat gesagt…

Liebe Maria, lieber Peter

Ich bewundere Eure Kraft im Umgang mit dem Unmöglichen. Und danke Euch herzlich, dass wir so an Eurem Schicksal teilnehmen können.
Wir hoffen trotzallem, Euch im Frühling wieder rüberwinken zu können!

Herzliche Grüsse und weiterhin viel Hoffnung, Kraft und Trost.

Barbara hat gesagt…

Maria & Peter,

die Kraft der Ruhe ist stärker als die Kraft der Wut.

Ich puste euch eine bauschige Schäfchenwolke rüber.
Aufspringen und weggetragen werden,
am Rücken liegend,
Hand in Hand,
die Beine baumeln frei hinab,
das wär jetzt eine Gedankenreise wert.

einen Himmel voller Sonnenstrahlen wünsch ich euch heute!
und soviel Energie wie ihr bekommen könnt - zum Davonfliegen von Schmerz und Galle !

Barbara