Sonntag, 28. Juni 2009

No news are good news!

Mit diesem Satz ärgerte ich in meiner Jugendzeit jeweils meine Eltern wenn sie die Meinung vertraten, von mir zu wenig oder gar nichts zu hören. Später änderte ich diese Haltung allerdings. Heute ist es so, dass es mir recht gut geht und ich mich täglich wohler fühle. Ich versuche wieder, Tritt im Alltag zu finden. Fahrradfahren und flotte Spaziergänge im Wald gehören zum täglichen Fitnessprogramm. Nächste Woche wird über den Beginn der Chemotherapie entschieden. Ich werde mich wieder melden.
Herzlich Peter

1 Kommentar:

Barbara hat gesagt…

Willkommen zurück in Splittern des Alltagsleben, Peter!

Spaziergänge im Wald klingen herrlich!
Innehalten und den Regenwürmern beim Abtauchen zusehen,
den Ameisen bei ihrer produktiven Gemeinschaftsarbeit,
den Eichkätzchen beim Futtersammeln,
Waldhimbeeren beim Reifen,
köstliche Pilze neben giftigen stehen sehen;

alles kostbare Momente im Einklang mit der Natur,
im Detail wie im Ganzen.
Wunderschön!

Und Radfahren als Fitnessprogramm, das klingt ausgezeichnet.

An körperliche Grenzen stoßen,
sie überwinden
und dies positiv zu empfinden,

statt Grenzüberschreitungen negativ besetzt zu wissen.

Ich wünsch dir viele unvergessliche Momente
in und mit der Natur
und weiterhin eine derart gelungene Teilnahme an der Welt, die wir zu einem begrenzten Teil mitgestalten können,
wie wir sie gerne sehen möchten.

herzliche Grüße und die allerbesten Genesungswünsche!!

Barbara